Vom „Säurasen“ zum „Weiherplatz“ Die große Konsolidierung in der Gemeinde Norken (1851 – 1855) beschreibt das Gelände als „Backhaus auf dem Säurasen (Schweine-Hutung) am Weg nach Neunkhausen“. Der im mittleren Bereich gelegene sehr flache „Weiher“ diente im Sommer als Viehtränke, im Winter nutzte die Norkener Jugend die Eisfläche für Sport und Spiel. In 1933/34 legte die Gemeinde den alten Brandweiher trocken; es wurden Bäume angepflanzt und Rasen angelegt, die ansprechende eingezäunte Fläche war bis 1945 der „Adolf-Hitler-Platz“. In jüngerer Zeit gestaltete die Gemeinde Norken den Bereich wiederholt um und baute ihn 2005 zur Freizeitanlage „Weiherplatz“ aus.